Der folgende Text ist ein Auszug eines Artikels der HORIZONT-Ausgabe vom 09.12.2016.
Bericht von Lukas Plank
Eventmanagement aus einem Guss. Christoph Hütter ist davon überzeugt, dass das Eventmanagement an einem virtuellen Ort stattfinden sollte. Er bietet mit Eventbutler eine Software, mit der man Teilnehmer einladen, registrieren, empfangen und auch nach dem Event auf dem Laufenden halten kann. Neben Effizienzsteigerung biete eine Lösung aus einem Guss vor allem eines: Daten. Im System können beispielsweise individuelle Interessen berücksichtigt werden.
„Gäste, die sich am Event für ein bestimmtes Produkt interessiert haben, bekommen dann nach dem Event auch Informationen zu diesem Produkt.“
Also eine oder mehrere personalisierte E-Mails. Vor allem bei wiederkehrenden Events können die gesammelten Daten sehr nützlich sein. Man weiß, welche Kunden sich wann für welche Produkte und Events interessiert haben. Das könne bei der Planung zukünftiger Events sehr hilfreich sein, sagt Hütter. Denn:
„Für viele sind Events immer noch eine Blackbox.“
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